Wild bin ich und schrankenlos,
zärtlich bin ich meistens nicht.
Wehe alte Blätter fort,
schaffe Raum für neue Sicht
Wirble alles durcheinander,
gerade wenn man mich nicht sucht.
Dort wo es gestürmt wie wild,
trag ich mit mir neue Frucht.
Hinterlasse eine Schneise,
doch bei meinem wilden Ritt,
bringe ich auf meine Weise
zarte neue Samen mit.
© Barbara Hauser, 7.02.2011
Auf die neuen, zarten Samen kommt es an!
Liebe Grüße
Helmut
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Ein Neuanfang, und sei er noch so zaghaft, bringt immer auch neue Chancen mit sich.
So kann aus einem winzigen Samen etwas Wunderbares entstehen….
🙂
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Oder aus einer schwierigen Situation eine besonders schöne. Wenn wir sie nicht abwehren.
Danke für Deinen Kommentar und Grüße von mir.
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